Hamburg ist eine reizvolle Stadt mit dem typisch norddeutschen Charme. Die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung sind
unbegrenzt. Doch genauso unbegrenzt ist auch die Vielfalt der Schädlinge, die sich in den Kellern von alten und feuchten Gebäuden und in anderen Wohneinheiten ausbreiten können.
Hier kann ein Kammerjäger Abhilfe verschaffen.
Ein Kammerjäger beschäftigt sich mit der Bekämpfung von Schädlingen. Dieser umgangssprachliche Begriff stammt aus einer Zeit
der Könige und Fürsten. Doch auch heute ist diese Bezeichnung für den Schädlingsbekämpfer noch geläufig. Mit dem Einsatz von Gift versuchen sie, das Ungeziefer aus den Wohnräumen
zu entfernen. Hier kommen unter anderem Insektizide zum Einsatz. Damit wird die Entwicklung der Insekten gehemmt, sodass diese sich nicht weiter ausbreiten können. Rodentizide
werden eingesetzt, um Nagetiere zu bekämpfen. Darunter fallen auch Ratten, die sich häufig in den Kellerräumen aufhalten. Akarizide werden zur Beseitigung von Milben eingesetzt.
Unter dem Begriff Larvizide verstehen die Fachleute ein Gift, welches die Larven von Milben und Insekten abtötet. Neuere Methoden zielen auf eine weitestgehend schadstofffreie
Schädlingsbekämpfung ab. Bei der integrierten Schädlingsbekämpfung wird versucht, das Ungeziefer mittels natürlicher Feinde zu bekämpfen. Diese Methode ist sowohl umwelt-, als
auch gesundheitsschonend.
Jede Schädlingsart bevorzugt einen bestimmten Lebensraum. Daher kommt in verschiedenen Wohnräumen auch verschiedenes
Ungeziefer vor. Die Hausschabe präferiert Lebensräume mit einer besonders hohen Luftfeuchtigkeit. Sie können sich in kleinen Nischen in der Küche einnisten. Durch ihren Kot und
ihre Körpersekrete können sie Bakterien auf Lebensmittel übertragen, die beim Menschen Krankheiten auslösen können. Daher ist die Bekämpfung durch einen Kammerjäger sehr wichtig.
Besonders gefürchtet ist der Mehlkäfer. Er legt seine Eier in Mehl, welches die perfekte Nahrungsgrundlage für die Entwicklung der Larven darstellt. Wenn sich der Mehlkäfer einmal
in der Küche angesiedelt hat, verbreitet er sich rasend schnell. Der
Kammerjäger Hamburg bekämpft das Ungeziefer mit einem
Gift. Desweiteren zählen auch Zecken, Wespen und Läuse zu Ungeziefern, die durch einen Schädlingsbekämpfer aus dem Wohnraum entfernt werden können. Auch Ratten und Mäuse sind
gefürchtet bei Hausbesitzern, denn die Tiere bevorzugen einen warmen Unterschlupf. Um zu verhindern, dass sich die Nagetiere massiv ausbreiten, kann ein Kammerjäger verschiedene
Methoden einsetzen.
In Hamburg gibt es eine große Auswahl an Schädlingsbekämpfern. Sie sorgen dafür, dass die eigenen vier Wände wieder
bewohnbar sind. Das Bekämpfen der Schädlinge hat eine große Wichtigkeit, da sie die Quelle von Krankheiten sein können. Um dem Schädlingsbefall vorzubeugen, sind hygienische
Maßnahmen und eine gute Raumbelüftung sehr wichtig.